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Um eine Wohnung erfolgreich und möglichst schnell an den Mann beziehungsweise die Frau zu bringen, sollte man bereits beim Inserat in der Zeitung oder im Internet wichtige Dinge nicht vernachlässigen. Die Immobilienanzeige ist zunächst einmal das Wichtigste, denn macht sie nicht neugierig, interessiert sich der mögliche Mieter dafür erst gar nicht und die Suche zieht sich ewig lang.

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© Shutterstock

Beim Erstellen einer Anzeige sollte man darauf achten, dass die Interessenten sofort darauf aufmerksam gemacht werden. Hierbei sind vor allem Fotos und die wichtigsten Details ausschlaggebend. Fotos sind extrem wichtig, denn sie sind Grundlage für den ersten Eindruck von der Wohnung. Es sollten von allen Zimmern Bilder gemacht werden, sind ein Balkon oder eine Terrasse vorhanden, auch davon, und ebenso vom gesamten Wohnhaus. So kann sich der Interessent im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild vom Zustand des Hauses und der Wohnung machen und erkennt so schon mal grob, ob das Objekt etwas für ihn sein könnte oder auch nicht.

Die Bilder sollten natürlich einer gewissen Qualität entsprechen, denn unscharfe, wackelige Bilder mit schlechter Qualität wirken unseriös und erwecken einen schlechten Eindruck. Hierbei spielt auch das Licht eine große Rolle. Am besten fotografiert man das Objekt bei Tageslicht. Für die Außenansicht des Hauses ist es ein zusätzlicher Pluspunkt, wenn das Foto bei blauem Wetter und Sonnenschein geschossen wurde, so wirkt es um einiges positiver auf den Interessenten.

Ebenso darf in der Anzeige natürlich auch der Grundriss nicht fehlen. Mit einem guten Grundriss kann man die Größe und die Aufteilung der Zimmer perfekt erfassen. Natürlich muss auch hier die Qualität stimmen, ansonsten kann man die Angaben nur schwer oder gar nicht lesen. Eine gute Qualität erreicht man, indem man den Grundrissplan scannt, auch fotografieren ist möglich, wenn denn die Auflösung stimmt. Vermietet man eine Wohnung zum ersten Mal oder hat man keinen Grundriss mehr, muss man die Wohnfläche natürlich herausfinden. Hierbei gilt zu beachten, dass zur Nutzfläche einer Wohnung ausschließlich die Bodenfläche der Wohnung zählt, wobei man Durchbrüche wie Türen oder dergleichen davon abzieht. Auch Keller, Balkone, Terrassen oder Dachböden zählen nicht zur Nutzfläche.

Etwas, das die meisten Mieter wahrscheinlich brennend interessiert, sind die Mietkosten, denn man entscheidet sich schneller für eine Wohnung, wenn man von Anfang an weiß, was sie kostet. In den Mietangaben sollten natürlich auch alle zusätzlichen Kosten wie Betriebs- oder Heizkosten enthalten sein.


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