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Flexibel von A nach B – easy mit Car Sharing-Modellen
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Autoplätze, fertig, los!

Ein schneller Sprung in die Stadt, der Weg zum Bäcker oder abends auf eine Pizza – alles unkompliziert erreichbar, ganz ohne Auto. Großeinkauf im Gartencenter oder wandern in einem abgelegenen Tal, und schon ist der Alltag ohne Auto doch nicht mehr so einfach.

Für solche doch verhältnismäßig seltenen Momente dann aber extra ein eigenes Fahrzeug unterhalten, macht für viele wenig Sinn. Sei es aus Kostengründen oder der Umwelt zuliebe. Warum dann nicht ein Auto leihen? Für den fehlenden Akkubohrer geht man vielleicht kurz zum Nachbarn, das Auto würde man aber wohl eher nicht einfordern. Und doch macht es Sinn, ein Auto zu teilen.

App auf, Auto auswählen und go!

Der Bedarf wurde erkannt, und schnell gab es in den großen Städten ein wachsendes Carsharing- Angebot – also die Möglichkeit, über eine Mitgliedschaft Autos mithilfe einer App kurzfristig zu mieten. Dabei kann man ganz unkompliziert ein Fahrzeug in der Nähe auswählen und zahlt nach gefahrenem Kilometer oder pro Minute. Das System hat Erfolg und das Angebot wächst stetig. In den Städten, aber eben auch in ländlichen Regionen und abgelegenen Ortschaften gehört das Modell längst zum Gesamterlebnis „Verkehr“ dazu. Laut dem Bundesverband CarSharing e.V. gibt es aktuell in Deutschland rund 5,5 Mio. registrierte Nutzer von Carsharing-Services – das sind gut 23 % mehr als 2023; Tendenz weiterhin steigend. So ein Angebot bietet nicht nur Flexibilität im Alltag, es hat auch direkte Auswirkungen auf den Flächenbedarf. Ein Carsharing-Auto ersetzt – je nach Region – den Platz von drei bis zehn Privatwägen. Das ist gerade in dicht besiedelten Gebieten ein echter Mehrwert und macht die Anbieter zu starken Partnern in der Verkehrswende.

Car Sharing in Südtirol

Auch bei uns hat das Prinzip längst Fuß gefasst. Die Flotte von „AlpsGo Carsharing“ wird kontinuierlich ausgebaut, sodass immer mehr Städte und Gemeinden hinzukommen, von wo aus die Autos genutzt werden können. Wer eines der Fahrzeuge mieten möchte, registriert sich ganz einfach beim Anbieter und kann dann über die eigene oder die Flinkster-App oder das Buchungsportal auf www.alpsgo.it ein Fahrzeug auswählen. Auch das Bezahlmodell ist denkbar simpel. Neben einer jährlichen Grundgebühr und einmaligen Registrierungskosten belaufen sich die Ausleihgebühren auf die Summe von Stundenpreis und Kilometerpauschale. Dann kommt es noch darauf an, welchen Autotyp man wählt – hier gilt, je kleiner, desto günstiger – und über welchen Zeitraum, denn auch hier wird es ab dem zweiten Tag günstiger. So oder so: Wer das Auto nicht allzu häufig braucht, das heißt, im Jahr weniger als 10.000 km fährt, hat hiermit eine kostengünstigere Alternative und vermeidet hohe Fixkosten. Mit dem Südtirol-Pass wird es noch günstiger und dank des Ausbaus der Elektrofahrzeug-Flotte auch noch umweltfreundlicher.

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