„Hausmittelchen“ fürs Auto
Muffinformen in die Getränkehalter
Getränkehalter im Auto sind sehr praktisch, daran besteht wohl kein Zweifel. Aber: Sie sind auch ein Reservoir für Staub und Krümel, die noch dazu schwer zu entfernen sind. Da helfen handelsübliche Muffinformen als Staubfänger.
Reis gegen Kondenswasser
Jeder kennt das: Kondenswasser an der Innenseite der Frontscheibe, schon ist alles beschlagen. Da hilft bekanntermaßen Wärme. Aber auch ein mit Reis gefülltes Stoffsäckchen kann richtig gute Dienste tun. Denn Reis kann sehr viel Feuchtigkeit absorbieren. Einfach ausprobieren!
Nie wieder schlechte Gerüche
Wenn es im eigenen Auto dauerhaft mieft, kann dieser Hack vielleicht helfen: Ein handelsübliches Feuchttuch unter jeden Sitz – und schon verschwinden schlechte Gerüche wie von Zauberhand. Der neutrale Duft des Tuchs wird die Sitze nämlich durchdringen.
Zahncreme auf die Scheinwerfer
Vor allem bei älteren Autos kann es vorkommen, dass die Frontscheinwerfer regelrecht „nebelig“ werden. Hier gibt’s einen ebenso einfachen wie wirkungsvollen Trick: die Oberfläche mit ordentlich Zahnpasta einschmieren, kurz einwirken lassen und anschließend mit einem sauberen Tuch einreiben und säubern. Dann lichten sich die Nebel meist von selbst.
Reifen prüfen mit Münzen
Es gibt eigene Reifenprofil-Messgeräte. Doch auch Ein-Euro- (für Sommerreifen) bzw. Zwei-Euro-Münzen (für Winterreifen) funktionieren. Der silberne Rand der Zwei-Euro-Münze ist vier Millimeter breit – genau das Mindestprofil von Winterreifen. Ist der Rand nicht zu sehen, ist der Reifen geeignet.
Der kleine Pfeil an der Tankanzeige
Ein Tipp für alle, die im Auto noch ein analoges Cockpit haben. Vor allem, wenn man mit einem Auto nicht oft unterwegs ist, taucht gerne die Frage auf: Auf welcher Seite ist eigentlich der Tankdeckel? Achten Sie auf den kleinen Pfeil neben dem Zapfsäulensymbol. Er zeigt es normalerweise an.
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