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Entspannt in Richtung Entspannung
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Reisen mit dem Auto

Ein Unfall oder eine Autopanne sind so ziemlich das Letzte, was sich Urlauber auf dem Weg in die entspannenden Ferien wünschen. Manchem Unheil lässt sich aber vorbeugen.

Rat Nr. 1

Vor dem Start Reifendruck, Öl, Kühlwasser, Batterie, Licht und Bremsen kontrollieren!

Rat Nr. 2

Das Gepäck im Wagen zu verstauen, ist kein Kunststück, aber man sollte es richtig machen. Schweres Gepäck kommt ganz nach unten, damit es beim scharfen Abbremsen nicht nach vorne fliegt, der Rest wird je nach Gewicht darauf gestapelt. Ist der Stapel höher als die Rücksitzlehne, muss das Gepäck zusätzlich gesichert werden, zum Beispiel mit einem Gepäcknetz. Das ist günstig, praktisch und nimmt kaum Platz weg. Wer öfter in den Urlaub fährt und mehrere sperrige Dinge dabei hat, der sollte an eine Dachbox denken. Die kostet zwar Geld und sorgt zudem für mehr Spritverbrauch. Aber verletzte Personen, nur weil einmal scharf gebremst wurde, sind noch „teurer“.

Rat Nr. 3

Koffer gepackt, Auto gecheckt – dann kann’s losgehen. Für Urlauber mit schwachen Nerven ist Rat Nummer 3 wichtig: Meidet den Samstag! An diesem Tag erfolgt nach wie vor der klassische Wechsel in den Hotels, entsprechend dicht ist der Verkehr auf den Autobahnen. Lässt sich dieser Termin nicht vermeiden, helfen verschiedene Apps, eine lange Autofahrt entspannter zu machen. Sie zeigen an, wo zum Beispiel Stau herrscht, wo ein Unfall passiert ist und welche Ausweichrouten in Frage kommen.

Rat Nr. 4

Während der Autofahrt sollte Folgendes beachtet werden: Hitze macht müde und unkonzentriert – was schnell gefährlich werden kann, dasselbe gilt allerdings auch für Kälte. Deshalb: Temperatur im Wageninneren nicht zu niedrig einstellen und die Klimaanlage nicht direkt auf den Körper richten!

Rat Nr. 5

Punkt Nummer 5 ist kein Rat, sondern ein Befehl: Kinder und Tiere bei Hitze niemals im Wagen lassen! Schon nach wenigen Minuten kann das lebensgefährlich werden.

Tipps für E-Autofahrer

  • Vorab nützliche Apps installieren.
  • Die Ladestationsdichte im Urlaubsland prüfen.
  • Bezahlmöglichkeiten checken, da es nach wie vor keine einheitliche Lösung zum Bezahlen gibt.
  • Liegenbleiben, weil der Akku leer ist, das kommt sehr selten vor – sofern auf den Hinweis auf eine fast leere Batterie am Bordcomputer geachtet wird. Ist dieser kritische Bereich erreicht, sollte die nächste Ladestation – sie wird auf vielen Navigationssystemen automatisch angezeigt – bei möglichst gleichmäßiger und eher langsamer Fahrt angepeilt werden.

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